Miteinander zum Wohl Aller

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Solltest Du einen unserer geplanten Anlässe in der Kulturoase Solothurn geplant haben, musst Du bitte neu planen. Es gab Doppelbuchungen an unseren Anlässen. Wir haben Alternativen gesucht und gefunden….

Unser 9. Mond Thema vom 18.- 27.03.2024 Gaza und die Ukraine - jetzt braucht es Lösungen

Noch vor ein paar Jahrzehnten hätten sich die Menschen dies- und jenseits des Dniepr kaum vorstellen können, dass sie ein einen internationalen Konflikt hineingezogen würden, die sie zu Verteidigern Europas machen würde. Noch zu Zeiten der Sowjetunion waren die jetzt kriegstreibenden Völker Brüder! Diese Brüder überdauern Kälte, Nässe, Hunger unt Tod. Sie sind getrennt von ihren Familien, die täglich leiden und Angst haben vor der Meldung, dass ihr Mann, ihr Sohn, ihr Vater heldenhaft gestorben oder verwundet wurde.

Das Leid soll ein Ende haben. Es ist genug!
Lasst und mit 12-21 ausserhalb von Raum und Zeit die beste Version für die kriegsgeplagten Länder finden und die Lösung in das kollektive Bewusstsein runterladen.
Mit einem Copy-Paste steht diese beste Lösung all jenen zur Vergügung, die sie leben möchten.

Mögen es immer mehr werden!

Die diplomatischen Verhandlungen im und für den Nahen Osten kommen zu keinem Resultat. Die Forderungen beider Seiten lassen für das Leben der Menschen im Gaza-Streifen keine Freiheit zu. Diplomaten und RegierungsvertreterInnen suchen seit Jahrzehnten nach einer Lösung, während den Menschen im Land immer mehr ihrer Lebensgrundlage genommen oder zerstört wird.

Es ist Zeit, dass das Leiden auf beiden Seiten des Stacheldrahts ein Ende nimmt.


Lasst uns mit 12-21 die beste Version einer Lösung herunterladen und mit einem copy-paste all jenen zur Verfügung stellen, die es annehmen können, wollen und dürfen.


Es ist Zeit für eine Lösung zum Wohl Aller. Möge dieses schöne Land wieder zu blühen beginnen, für alle seine BewohnerInnen und Bewohner.

Unser 8. Mond Thema vom 18.- 27.02.2024
Als Feinde oder Freunde - wie gehen wir in die Zukunft?

Die Erde wandelt sich und wir mit ihr. Darauf können wir vertrauen. Die Inspiration des Universums zum nächsten Evolutionsschritt wird dann sanft und leise von sich gehen, wenn wir Menschen uns gegenseitig fördern und unterstützen, miteinander – statt gegen einander in die Zukunft gehen. Das könnte gut und gerne ein paar Jahre dauern, wenn wir die aktuelle Weltlage betrachten. Wir bestimmen jedoch ob wir die Zeit bis zum Evolutionsschritt in Leid und Trauer begehen oder voller Hoffnung auf die Wunder, die geschehen könnten.

 

Nie wieder! haben Menschen nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges gerufen. Jetzt nach noch nicht mal 80 Jahren, meinen viele, es komme wieder zu einem globalen Kräftemessen. Wollen wir das? Wir können dies verhindern! Also lasst uns zusammenwirken, lasst uns die beste Version unserer Zukunft für alle runterladen mit der Zahl, die uns weltweit verbindet: 12-21.

 

In den nächsten 10 Tagen geht es darum, zu schauen, ob wir uns in Zukunft als Freunde oder als Feinde betrachten wollen. Letzteres bedeutet, mehr Mauern, die in den Himmel wachsen; mehr Abgrenzung zum Nachbarn, produktive Mehrwertsteigerung bis zum wirtschaftlichen Kollaps, militärische Aufrüstung bis zum blutigen Ende.

 

Ich steige innerlich hoch bis ich die Erde als ganzes Wesen sehen kann. Sie ist so schön! Auf dieser Ebene gibt es keine Grenzen die gesichert, keine Nationalflaggen, die verteidigt werden müssen. Alle Lebewesen können auf den Halt der Erde vertrauen. Ich lade dieses Bild runter in mein eigenes Bewusstsein und kopiere es für alle, die dies möchten ins Kollketiv.

 

Vielleicht bringst Du in Deinem InnerNet Feinde zusammen, lässt sie bildlich in Würde und Respekt auf einander zu gehen, sich als einzigartige Geschöpfe erkennen, den Vater, die Mutter, den Freund, die Freundin im anderen sehen. Es geht nicht darum, alle zu Kuschel-Buddies zu machen, es geht darum, die Andersartigkeit zu akzeptieren und würdigen.

 

Ich bin gespannt auf die Auswirkungen unserer Aktivitäten mit 12-21.

Die Web-Seite wird heute noch aktualisiert und das Thema vorgestellt.

 

Unser 7. Mond-Thema 21.01.2024 - 30.01.2024
Wir ermächtigen die Vielen zum Wohl Aller

Früher war klar, wer im dorf das sagen hatte – es war entweder der König und seine noblen Familien oder die Kirche. Die Macht war klar aufgeteilt und die Menschen fügten sich dem, was von der Obrigkeit als Recht und richtig benannt wurde.
Die Französische Revolution und die schon bald nachfolgende Industrialisierung liess die Menschen aufmerken. Sie wollten teilhaben am Reichtum der durch sie in langen Tagesarbeitszeiten an trüben Arbeitsplätzen erschaffen wurde.
In langjährigem Aufmerken und Demonstrieren erschufen die Menschen einen Sozialstaat, der die Kranken und Armen in ihrem Leid unterstützen sollte. Es gelang in vielen Ländern, aber lange nicht weltweit und lange nicht für alle, die es nötig hätten.

 

Heute sind nicht mehr Fürsten und Könige an der Macht, heute sind es Tech- und Industrie-Geganten im Zusammenspiel mit der Politik, die über uns aller Leben bestimmen. Allzu oft hören wir, dass ein Gesetz oder ein Entscheid ‹alternativlos› seien. Eigentlich wissen wir alle, dass das Leben immer Alternativen bietet! Wir müssen sie einfach suchen und uns inspirieren lassen.

 

Das WEF, das in Davos mit den Mächtigen der ganzen Erde zu Ende gegangen ist, hat erkannt, dass sie das Vertrauen der Menschen verspielt und verloren haben.
Dies könnte die genau richtige Zeit sein, durch uns, die Pioniere des 12-21 die beste Version für die heutige Situation runter zu laden und den Entscheidungsträgern weltweit zur Verfügung zu stellen.

Unsere Ausrichtung ist bekannt: Wir wirken zum Wohl Aller. Es geht nicht darum, Schuldige am heutigen Schlamassel der Gesellschaften zu finden. Wir alle haben zugeschaut, wenn es darum ging, unsere Zukunft auf finanziellen und materiellen Erfolg auszurichten. Wir haben geschehen lassen, dass Menschen der Gier und des immer noch Mehr folgten. Wir wussen, und wir taten nichts. Wir vertrauten zu sehr und sind jetzt gefragt, das Probleme auf eine neue Ebene der Wirksamkeit zu bringen. Auf die Ebene ausserhalb von Raum und Zeit, wo die beste Version runtergeladen und für alle Interessierten zugänglich ins kollektive Feld kopiert werden kann.

In den nächsten 10 Tagen werden wir, die Pioniere einer hoffentlich neuen Welt, die sich ausrichtet auf das Wohl Aller, diese beste Version runterladen, jeder Mensch auf seine Art und Weise, mit Liebe zum Leben und zum allem, was ist und sein wird.

 

Möge unser Wirken allen Betroffenen zum Wohl dienen.

 

12-21, 12-21, 12-21 – beste Version, copy/paste for All. So einfach geht es.

Dies sind die Daten der Monde bis Juli 24 an denen wir gemeinsam wirken.


5. Mond: 26.11. - 05.12.23 6. Mond: 24.12. - 02.01.24 7. Mond: 21.01. - 30.01.24
8. Mond: 18.02. - 27.02.24 9. Mond: 18.03. - 27.03.24 10.Mond: 15.04.- 24.04.24 11.Mond: 13.05. - 22.05.24 12. Mond: 10.06. - 19.06.24 13.Mond: 08.07. - 17. 07.24

Unser 6. Mond-Thema 24.12.23 - 02.01.2024
Wir verstärken die guten Aktivitäten anderer und vervielfachen die guten Wünsche für das neue Jah

In den Tagen zwischen den Jahren sind viele Menschen offen für die Inspriationen aus den multi-dimensionalen Quellen und viele versenden guten Wünsche in alle Richtungen. 

Wir von Together to One möchten während diesen Tagen dieses Wirken zum Wohl anderer/Aller unterstützen. Wie machen wir das?
Wann immer Du über die sozialen Medien, über Chats oder per persönlicher Nachricht von einer Aktion hörst, verstärkst Du sie bitte mit 12-21.
Du sagst 12-21 um Dich mit allem, was ist zu verbinden. Danach verbindest Du Dich innerlich mit der Aktivität, der Aktion, die eine Gruppe oder ein Mensch zum Wohl Aller gestartet hat. Mit einem Copy-Paste lädst Du die Energie, die durch ihre Aktivität gestartet wurde zum Wohl Aller ins Feld. Das kann eine weltweite Meditation, das gemeinsame Singen, die Wanderung zum Wohl der Erde und auch einfach die Energie aller guten Wünsche zum Neuen Jahr sein. 

Wir vervielfachen die Energien, die zum Wohl Aller Menschen weltweit versandt werden und verstärken dadurch die Energie zum Wohl des neuen Jahres weltweit.

 

Unser 5. Mond-Thema 26.11. - 24.12.2023
Wir lassen die Waffen ruhen
und bewirken Vergebung für die Zukunft

Stell Dir vor, wir machen genau das, was das Bild links aufzeigt. Wir schmücken die Panzer und anderen Waffen innerlich mit Blumen und schicken Blumen zu den Menschen, die leiden! Als Deutschland noch ein geteiltes Land war skandierten die Demonstrierenden für Frieden und Freiheit ‹Schwerter zu Pflugscharen›. Das und noch viel mehr könnten wir doch auch! Lass uns kreativ sein und herausfinden, was alles wir zum Wohl der Menschheit mit den Zubehören der Produktion von Waffen und Munition tun könnten, wenn wir sie nicht zu todbringenden Maschinen verarbeiten würden.

Lass uns weiter visualisieren, dass unsere Steuergelder für den Aufbau eines neuen Miteinanders aller Kulturen weltweit verwendet werden anstatt in neue, Tod bringende Waffen investiert zu werden.

 

Wir holen uns mit 12-21 die beste Version für einen nachhaltigen, umfassenden Frieden weltweit in unser eigenes Bewusstsein und breiten dieses Wissen weltweit aus mit einem Copy-Paste for All. (Kopieren-Einfügen für Alle)

 

Wir, wir alle können innerlich die Friedensfahne schwingen, sie in unseren Vorstellungen über den Köpfen aller Kriegsbetroffenen schwingen und eine Energie der Liebe fliessen lassen. Kriegsbetroffene sind auch diejenigen, die versuchen vom Leid anderer zu profitieren, etwa indem sie an der Börse in Waffengeschäfte investieren. Lass uns die Friedensfahne über ihren Köpfen schwingen lassen, damit sie mit der Zeit erkennen können, wie ihre Investition sich auf ihr eigenes Leben auswirken kann durch die moralische Verantwortung, die sie auf sich nehmen. Wir sind alle Eins, das sollte nach 100 Jahren Quantenwissenschaft allen klar sein. Was wir für oder gegen einander tun, fügen wir uns selbst zu.

 

Vergebung ist ein starkes Wort wenn unser Leben von Leid geprägt ist. Es ist gerade deshalb so wichtig durch uns alle manifestiert zu werden. Wir können unsere Betroffenheit ausdrücken indem wir die Hoffnungsschimmer am Ende des Tunnels bereits jetzt erschaffen und sie leuchten lassen für diejenigen, die irgendwann bereit sein möchten, davon zu profitieren um sich ein neues Leben aufzubauen.

Wie immer verbinden wir uns über 12-21 mit der besten Version, die ausserhalb von Raum und Zeit existiert, wir laden sie in unser Bewusstsein und machen ein copy/paste fuer alle, die die Energie annehmen können.
12-21, 12-21, 12-21 

Mit grosser Dankbarkeit fuer den Weg, den wir gemeinsam gehen. 
Eure Susanne

Unser 4. Mond-Thema 01. - 10.10.2023
Die Sprache des Menschen in der Zukunft

Wer in andere, fremd erscheinende Kulturen reist und Freunde schafft, findet in Gespraechen bald heraus, wie unterschiedlich die Betrachtungsweise und die inneren Bilder von uns Menschen sein koennen. Es braucht Zeit, Zuwendung und  Neugierde um die unterschiedlichen Bilderm das Fremde, Neue und das Verbindende zu kommen. 
Denken Sie nur an die unterschiedlichen Buecher, die wir lesen, die Filme, die wir uns anschauen und die kulturellen Interpretationen von Nachrichtensendungen.

In multikulturellen Gespraechen und internationalen Konferenzen wird oft Pigeon-Englisch als Sprache benutzt. Englisch ist vom Aufbau her einfach, schnoerkellos und bringt die Sache auf den Punkt. Aber bringt sie auch die Schoenheit der verschiedenen Kulturen ins Bild? 

 

Die Kuenstliche Intelligenz (AI oder KI) scheint uns von der Muehe der Verstaendnisfindung in Diskussionen erloesen zu koennen. Bald kann ein Text in einer Sprache erstehen und gleich in unzaehlige weitere uebersetzt werden. 
Die Frage ist ob ChatGPT die kulturelle Geschichte einer Sprache, die unterschiedlichen Interpretationen der verschiedenen Schichten eines Volkes und die Wortkreationen von Literaten, Dichtern, Journalisten und Autoren aller Art 
ueberhaupt wahrnehmen kann.

Was verlieren wir, was gewinnen wir, auf was wollen wir auf keinen Fall verzichten, wenn unser Denken und Handeln, unsere Geschichten den Computern uebermittelt werden?

 

Gendersprache ist in aller Munde und wird weltweit diskutiert. Von den einen mit einem grossen Kopfschuetteln von den anderen mit einer Genugtuung im Sinne, von: endlich!
Was mich bei den Diskussionen nachdenklich stimmt, ist die Konzentration auf die Schreibweise. Es ist als ob wir Menschen ueber ein Detail sprechen und uns darin verlieren wolllten, um die Geschichte hinter der Geschichte nicht ansehen zu muessen. 

Wie integrieren wir androyne Mitmenschen sprachlich? Wie finden wir den Ausdruck, der uns verbindet, anstatt uns zu trennen? 

 

Ich freue mich, wenn moeglichst viele Menschen sich vom Thema Sprache angesprochen fuehlen und mitwirken, wenn es darum geht, eine Sprache zu kreieren, die Vielfalt integriert, Einzigkartigkeit und Kreativitaet im Ausdruck foerdet und die kulturelle Vielfalt sprachlich in die Zukunft zu bringen. 

Wie immer verbinden wir uns ueber 12-21 mit der besten Version, die ausserhalb von Raum und Zeit fuer uns alle existiert, wir laden sie in unser Bewusstsein und machen ein copy/paste fuer alle, die am Thema interessiert sind. 
12-21, 12-21, 12-21 

Mit grosser Dankbarkeit fuer den Weg, den wir gemeinsam gehen. 
Eure Susanne

Das erste Grosse Miteinander in Solothurn schreibt Geschichte

Das Miteinander begann schon kurz nach dem Eintritt in den wunderschönen Säulensaal mit Ausblick auf die Aare. Mit dem neckischen ‹Körperzellenrock› wurde die Athmosphäre durch Rolf Locher weiter aufgelockert und Urs Zuber, einer der Künstler in der Peer-Gruppe zeichnete spontan seine Eindrücke an die Wand.
Obschon die Hitze auch im Saal spürbar war, meinte eine Teilnehmerin zum Vortrag von Susanne Triner: ‹ich ziehe jedes Wort, das Du sagst, von Deinem Mund›. Es gab Bekanntes zu hören, bei dem die ZuhörerInnen resonierten und Unbekanntes, das zuerst mal ins eigene Leben integriert werden will. Die Aussichten sind gut! 12-21 hat gewirkt, das haben etliche Rückmeldungen gezeigt.

Geschichte schrieb das erste Grosse Miteinander insofern als sich zwei langjährige Freunde mit ihren Projekten zusammenfanden. Together to One mit den 9 Tagen des Kräftebündelns (bisher vom 12. – 21. Tag des Monats) und Urs José Zuber mit seiner 13 Monde-Agenda gehen gemeinsam in die Zukunft.
Schau Dich weiter unten beim Monatsthema August um und Du wirst verstehen. Wir werden noch bis zum 15.8. bei diesem Thema weiterwirken.

Wer mitmachen möchte, meldet sich zum Newsletter an!
actions@together21.org

Danke der grossartigen Peer-Gruppe für all die Wunder, die wir gemeinsam für diesen Event erleben durften.
Es geht heute noch weiter im Schlössli Biberist.

 

Die Theorie in der Praxis

Einmal mehr haben die Together to One Methoden ihre Schönheit und Stärke gezeigt. Während dem ganzen Nachmittag wurden spannende Projekte vorgestellt. Wir haben von einander und mit einander an den Themen des Lebens gelernt und uns gegenseitig empowert.
Hier noch einmal der Spruch, den wir seit 2005 bei neuen Projekten anwenden und der so oft schon seine Wirkung gezeigt hat:

Ich achte und respektiere den Weg, den Du
gewählt hast. Ich unterstütze Dich von ganzem
Herzen und bedingungslos.

Monatsthemen

Noch bis zum 15. August stärken wir die Umstellung auf den
13 Monde Friedens-Kalender. Möge er ins kollektive Bewusstsein übernommen werden können. 12-21!

Wer sich über Event-Frog angemeldet, wer an der Abendkasse und im Schlössli seine Daten hinterlassen hat, wird von uns hören, sobald die Daten eingegeben sind.
Danach kann der Austausch losgehen! Wir erfahren mehr und mehr Miteinander und freuen uns am Leben!
In Dankbarkeit und Verbundenheit Eure Susanne


Das nächste Grosse Miteinander findet am 25. Juli 2024 statt.
Wir heissen Dich jetzt schon herzlich willkommen.
Save the Date!

Togetherness in Action zum Wohl des Nahen Ostens
Nicht Macht - Nicht Ohnmacht - Macht mit!

Die Situation im Nahen Osten betrifft mich persönlich, habe ich doch Freunde und Freundinnen auf beiden Seiten der Lager. Ich will Brücke sein, Verbindungen schaffen, Vergebung ermöglichen und Wege aufzeigen, wie wir eine friedliche Zukunft erreichen könnten.
Bitte hilf mit, mit 12-21, Deinen Gebeten, in Deiner Meditation.
Gemeinsam haben wir die Kraft, die bestmögliche Situation zu erschaffen. Shalom – Salam – Peace for All.

Vorbereitung für das Grosse Miteinander

Wissenschaftler sagen uns, dass sich in den nächsten Jahren entscheiden wird, wie unser Planet in die Zukunft geht. Bis 2030 müsste die Menschheit fähig sein, Lösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit zu finden.Momentan ist es so, dass wir den Klimawandel, das Virus, das Artensterben, die Finanzkrise, den Wassermangel und die Energiekrise bekämpfen. Die Liste ist unvollstädnig und wird monatlich länger.

Lass uns mit dem Kampf GEGEN etwas aufhören und anfangen FUER etwas zu wirken.

Wir lassen mindestens 50 % unserer Fähigkeiten brach liegen! Mit den nicht gebrauchten Fähigkeiten, mit unseren Gedanken und Gefühlen könnten wir sehr wohl eine gemeinsame Zukunft zum Wohl Aller erschaffen. Hier lernst Du, wie es geht und was Du beitragen kannst.

Bist Du bereit, zum Wohl Deines eigenen Lebens, Deiner Familie oder Gruppe und letztendlich der ganzen Menschheit zu wirken?

Mit dem Internet des Menschen – wir nennen es InnerNet, ist uns eine Möglichkeit geschenkt, unsere Fähigkeiten zu bündeln und laserhaft die Kräfte da einzusetzen, wo sie gerade gebraucht werden.

Du musst keine neue Methoden lernen – wende diejenigen an, die Du kennst und gerne gebrauchst. Du brauchst nur wenig mehr Wissen. Du erhältst ein Geschenk mit 12-21! Ich freue mich, wenn Du mitmachst.

In Dankbarkeit und Verbundenheit
Susanne Triner

 

Komm, wir wirken für die beste Version der Situation im Nahen Osten - zum Wohl Aller

Medien rund um's Grosse Miteinander

Unser Jahres-Thema 2023
Sicherheit und Vertrauen schaffen

Wer durch die Strassen einer Grosstadt geht, hat kaum Augenkontakt mit einem Menschen der entgegenkommt.Wir wenden uns mit jedem Jahrzehnt, stärker vom anderen ab.

Und doch! Wir alle sehnen uns nach Verbundenheit, nach dem Vertrauen, das wir fühlen wenn wir in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter leben und angenommen werden, wie wir sind.

Togetherness in Action ruft das Jahr 2023 zum Jahr des Lächelns aus. 

Es wäre schön, wenn wir über die nächsten Monate mit 12-21 die beste Version eines freundlichen Miteinanders in die Welt bringen und mit copy/paste möglichst Vielen eine Energie des Willkommens, des Vertrauens und der Sicherheit zur Verfügung stellen könnten.

‹You made my day› – Du hast meinen Tag verschönert, mich beglückt, mir Freude bereitet – das könnten die Reaktionen unserer Mitmenschen sein. Es geht darum, es zu probieren. Vielleicht brauchen wir dazu das ‹Namaste› der Inder: ‹Ich grüsse die Göttlichkeit in Dir› oder das in unserer Sprache fast nicht mehr angewandte ‹Grüss Gott›.
Die Mayas bringen es auf den Punkt, wenn sie sagen:

 ‹En Lakech› – ich bin Dein anderes Du. Und dieses ‹ich bin Dein anderes Du gilt für alle und Alles was unseren Augen entgegenkommt.
 

Dies und noch viel mehr, können wir als beste Version mit 12-21 runterladen in unser eigenes Bewusstsein und mit einem weltweiten Copy-Paste all jenen zur Verfügung stellen, die in ihrem Wirken gestärkt werden möchten.

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Aktuell! Unser August - Thema
Wir schreiben Geschichte : wir ändern die Zeitrechnung

Naturverbundene Menschen achten bereits länger auf den Mondkalender wenn sie säen, pflanzen, Haare schneiden oder sich für eine Operation anmelden. Der Mondkalender hat sich auf leisen Sohlen in unser Leben eingeschlichen.

Der Alltag in Wirtschaft und Gesellschaft wird allerdings nach wie vor nach dem Gregorianischen Sonnenjahr strukturiert und das hat negative Auswirkungen auf uns alle.

Urs Zuber, der Maya-Experte und Zuvaya-Agenda Verleger und ich haben letzthin besprochen, wie schädlich die Konzentration auf das Sonnenjahr für Mensch und Natur geworden ist.

Wir wollen das jetzt ändern. Wir wollen uns vermehrt am Rhythmus des Mondes ausrichten. Der Mond, der zunimmt, sich strahlend und voll zeigt und sich dann wieder zurück nimmt und in die Leere geht. Ein Werden-Sein-Vergehen-Sein im immer-wieder-kehrenden Rhythmus.

Lasst uns in den nächsten 9 Tagen das Gesamtbewusstsein Mensch auf die natürlichere Zeitrechnung des Mondes ausrichten. Dadurch können wir Menschen und die mit uns verbundene und abhängige Natur näher zu einem gesunden Rhythmus finden.

Hier ist mein Vorschlag für den Download, den Du anwenden kannst, oder Deine eigenen Worte finden magst:

Ausserhalb von Raum und Zeit verbinde ich mich mit dem natürlichsten Zeitrhythmus für das Leben auf unserem Planeten. Ich hole das Wissen und die Weisheit darum in mein eigenes Bewusstsein und kopiere alles ins Gesamtbewusstsein, für diejenigen, die sich dafür interessieren.

In Dankbarkeit und Freude erwarte ich Veränderungen zum Wohl Aller.


Aktuell! Unser Juli - Thema:
Streubomben? Streu Frieden!

110 Länder der Uno haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie die schrecklichen Streubomben in einem Konflikt nicht verwenden werden. Die Ukraine, Russland und die USA gehören leider nicht zu ihnen.
Nun will die USA Streubomben in die Ukraine senden! Es ist schwierig nachzuvollziehen, wo diese eingesetzt werden sollen. Die Ukraine sagt, sie würden ihr Land nur verteidigen. Bedeutet dies, sie wenden die Streubomben auf ihrem eigenen Territorium an? Streubomben hinterlassen eine zerstörte Landschaft und Infrstruktur – unendliches Leid für die betroffene Zivilbevölkerung.
Wir wollen in den nächsten 9 Tagen dafür sorgen, dass die beste Version dieser vertrackten Situation sichtbar und anwendbar wird. Die Ukraine will Hilfe, also gewähren wir ihnen und allen Beteiligten unsere Aufmerksamkeit indem wir Lösungen runterladen.
Wie immer konzentrieren wir uns auf die beste Version ausserhalb von Raum und Zeit, die bereits existiert. Wir laden diese beste Version in unser Bewusstsein und stellen sie mit einem copy-paste für Alle zur Verfügung.

Am 11. August kann jeder Mensch lernen, wie einfach es ist, mitzuwirken bei der Gestaltung unserer Zukunft.
Hier meldest Du Dich an.
www.12-21.ch

 

Aktuell! Unser Juni - Thema:
Die Gedanken sind frei!

 

Wem sich in den letzten Wochen und Tagen die Haare sträuben ob der vielen Meldungen, was gerade beschlossen, eingeführt oder umgesetzt werden soll ‹in Volkes Namen› der /die hat in den. nächsten 9 Tagne, die Möglichkeit, daran zu wirken, dass sich das Gesamtbewiusstsein hin zu einem Wohl des Volkes anstatt zum Wohl von einigen Wenigen entwickelt.

Wir Menschen der modernen Gesellschaft haben seit 70plus Jahren zugeschaut, wie unsere Welt von Regeln, Normen, Gesetzen und Richtlinien zugemauert wird. Für alles gibt es ein Gesetz und für alles gibt es eine Gesetzeslücke. Richter, Staatsanwälte und (Opfer)-Anwälte können ein Lied davon singen. Wieviele Regeln und Gesetze brauchen wir Menschen wirklich um in Würde und Respekt vor der Andersartigkeit leben zu können?
Wir sind eingeschränkt in unseren kreativen Gedanken, in unseren Träumen für eine lebenswerte Welt, in unserer Sehnsucht nach einem Miteinander von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Natur, von Mensch zu Wirtschaft. Wir lassen uns von Abkommen leiten, die zur Zerstörung ganzer Völker und deren Lebensgrundlage Natur führen.
Wir können nicht anders? Wir müssen einstehen für Krieg, Zerstörung, Vertreeibung von Menschen in aller Welt?

Nein, sage ich! Wir haben sehr wohl die Kraft, dies zu ändern.

Lasst uns in den nächsten 9 Tagen, mit 12-21, ausserhalb von Raum und Zeit Lösungen suchen, die unser Leben befreien.

Lass uns diese Lösungen ins Gesamtbewusstsein laden und manifestieren dass die Ausrichtung weltweit hin zum Wohl Aller geschehen soll und kann. 

Melde Dich per Email hier an: actions(at)together21.org
Ich freue mich auf unser Wirken.

 

 

Aktuell! Unser Mai - Thema:
Dualität überwinden

 

Wir Menschen leben in einer dualen Welt. Es ist nicht einfach, das Gezerre von Licht und Schatten auszuhalten und gar oft gleicht unser Weg einem Gehen auf des Messers Scheide. Dualität will jedoch überwunden, vereint, umarmt werden. Danach wird sie zum Segen für unser Wachstum und Gedeihen. Wir entscheiden, wann der Zeitpunkt gekommen ist, unsere Wahrnehmung zu weiten.

Immer dann, wenn wir meinen die richtige Seite der Gechichte zeige sich klar und deutlich, zeigt der Um- und Rückblick oder die tiefere Innenschau, wie vielfältig unsere immer noch eingeschränkten Perspektiven auf ein Thema sein können.

Unser Mai-Thema will deshalb achtsam mit den Dualitäten umgehen lernen. Bin ich bereit, die Sicht der anderen wahrzunehmen? Habe ich mit allen Sinnen, eine Situation betrachtet – möglichst mit einem 365 Grad-Winkel? Habe ich gelernt, was es heisst, ‹dort› zu stehen, dies zu erleben und Entscheidungen in dieser Situation zu fällen? Habe ich Empathie angewandt beim Betrachten einer Situation?

Die Zeiten, in denen das Gute in Form eines amerikanischen Helden mit Cowboy-Hut und Colt daher kam, der Ordnung schuf, bevor er in der Abendsonne zu neuen Abendteuern aufbrach, sie sind vorbei.  Heute wissen wir, dass die Einwanderer aus Europa den indigenen Völker das Land mit Gewalt nahmen, sie vertrieben und nach dem ‹Sieg der Guten und Gerechten› die hoch-kultivierten Völker in Reservaten darben liessen und immer noch lassen.
Wir Menschen, wir alle gemeinsam haben es in der Hand und im Herzen, um Vergebung zu bitten, Opfer und Täter als eine Situation zu betrachten aus der wir alle lernen konnten und können. Es ist nicht einfach, es ist nicht leicht, aber wir haben es in der Hand und im Herzen Wege in die gemeinsame Freiheit zu gehen.
Dualität vereint, das ist unser Thema. Schau um Dich vereine, was sich vereinen lässt, gehe achtsam mit den Situationen der Trennung um und brauche Deine ganze Liebe und mehr Frieden und Freiheit in die Welt zu bringen. 12-21 unterstützt Dich dabei tausendfach.

 

Melde Dich per Email hier an: actions(at)together21.org
Ich freue mich auf unser Wirken.

 

So bewirkst Du täglich die beste Version für Dich und Deine Lieben

Am Morgen, noch vor dem Aufstehen, erinnerst Du Dich und sagst innerlich 12-21, 12-21,12-21.
Das verbindet Dich über Dein InnerNet mit Allem, was ist. Dann lädst Du Dir die beste Version Deines
Tages ins Bewusstsein. Mach einfach und speichere diese beste Version. Danach gehst Du in Deinen Tag.

Bebachte ein paar Tage lang, wie sich der Fluss Deines Lebens verändert. Mit etwas Erfahrung kannst Du

anfangen für andere zu wirken. Öffne Deine Augen, schau um Dich und höre zu. Es gibt immer etwas zu tun.

 
Dann fange an, für andere zu wirken, vielleicht braucht Dein Kind, brauchen Deine Freunde gerade Kraft.
Dir sind vom Potential her keine Grenzen gesetzt. Du entscheidest wie sehr Du 12-21 in Dein Leben integrieren will und wie lange Du Dich täglich eingeben willst um für Dich und Deine Lieben, Deine Umgebung und Dein Leben die beste Version zu verirklichen.

 

Achte darauf, dass Dein Wirken zu mehr Freude in Deinem Leben führt. Lass es sein, wenn Dich die Aufgabe belastet. Es wird Themen geben, bei denen Du aus dem Vollen schöpfen kannst.

Wir wirken inLine, onLine und inPerson

InLine bedeutet

OnLine bedeutet

InPerson bedeutet

InLine gehört einem jeden von uns ganz alleine. Wir wirken mit unseren Gedanken, Gefühlen und Wünschen immer dann, wenn wir die Veränderung sein wollen, die die Welt gerade braucht.
Wenn uns das Monatsthema anspricht, wirken wir vom 12. – 21. Tag inLine für das Monats-thema, jeder Mensch auf seine/ihre Art und Weise und doch verbunden über den Code 12-21

Wir treffen uns im virtuellen Raum zum Austausch von Informationen, zum Lernen von – und mit einander.
Dies kann in einem Chat-Raum geschehen oder in einem angesagten Zoom-Call. Du bist immer frei, mitzumachen oder auch nicht.

Rund um den 21. Tag des Monats, oder genau am 21. treffen wir uns in kleinen Gruppen um das Mensch sein zu feiern. Wir halten Rückschau auf das Monatsthema und besprechen was es bei uns ausgewirkt hat. Neue Projekte werden vorgestellt und gemeinsam empowert.
Einmal pro Jahr treffen wir uns zum Together to One Sommerfest.

Es gibt kein Gesetz, das Wunder wirken verbietet. Lass es uns doch einfach mal gemeinsam versuchen.

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